Dienstag, 26. September 2017

Erdbeeressig

Obstessig selber machen, hier einmal ein leckerer Erdbeeressig, eine wahre Köstlichkeit.
Man braucht ein bisschen Geduld, da er ca.4-6 Wochen reifen muss, aber es lohnt sich. Gefunden habe ich das Rezept im kuriositätenladen von Steph.
Mein selbstgemachter Brombeeressig war schon der Knaller, mit Erdbeeren sicherlich auch ein echter Genuß.
Der Ansatz stand nun fast 8 Wochen....Erdbeergeschmack ist auf jeden Fall vorhanden. Da es nur eine kleine Menge war, werde ich ihn für besondere Salate verwenden.







Zutaten


  • 300 g  Erdbeeren
  • 500 ml Balsamico Essig hell

Zubereitung


Die Erdbeeren waschen, vierteln und mit dem Balsamico-Essig in ein Glas geben. Dieses
muss nun mindestens 4-6 Wochen an einem hellen Ort deponiert werden und jeden Tag einmal
geschüttelt werden. Dann durch ein Sieb/oder Passiertuch geben, die Erdbeeren ein wenig ausdrücken und fertig ist er. Eventuell noch einmal durch ein Tuch geben, damit er schön klar ist.
Die eingelegten Erdbeeren muss man nicht entsorgen, ich habe daraus ein Erdbeer-Essig-Mus gemacht, sehr lecker. Rezept findet ihr hier.

Erbeeressig-Mus

Ich wollte die eingelegte Erdbeeren nicht entsorgen und habe mal einen süss-sauren Aufstrich davon gemacht...ich finde ihn sehr lecker. Mal etwas anderes, einfach die Erdbeeren pürieren und 400 g Gelierzucker 2:1 zugeben, etwas ziehen lassen, aufkochen, Gelierprobe nicht vergessen, in Gläser füllen...fertig
Das Rezept vom Erdbeeressig findet ihr hier.




Sonntag, 17. September 2017

Jever-No knead bread und Baguette

Ein Geburtstagsgeschenk für einen echten Jever-Fan, mein Bier ist es nicht so, aber warum sollte nicht auch ein Brot damit schmecken. Also, nix wie an die Schüssel und so entstand ein leckeres
Brot und auch Baguette mit Jever-Bier. Zur Krönung bekam das Brot dann noch den Aufkleber von der Flasche damit es auch jeder sehen konnte.
Es hat übrigens köstlich geschmeckt, sogar  mir. Das Brot bzw. Baguette hatte nur eine kleine aber nicht herbe Biernote. Das Geschenk kam gut an und wurde auch gleich verspeist, aber nur die Baguettes, das Brot hat sich das Geburtstagskind für den nächsten Tag aufgehoben.



 
 

Zutaten


  • 1 Fl. Jever 0,5 l
  • 2 TL Salz
  • 550 g Weizenmehl Type 550
  • 130 g Roggenmehl Type 1150
  • 60 g Weizenanstellgut (aus dem Kühlschrank)
  • 1 gestr. TL Trockenhefe
  • 1/2 TL Roggenmalz (für die Farbe)


Zubereitung

Alle Zutaten in einer großen Schüssel mit einem Holzlöffel gut verrühren und abgedeckt mindestens 12 Stunden ruhen lassen. Der Teig geht gut auf, also eine wirklich große Schüssel verwenden.
Am nächsten Tag bzw.nach 12 Stunden den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und
mit einer Teigkarte so lange von aussen nach innen schlagen bis man den Teigling rund wirken kann.
Je nach Wunsch den Teig in 3-4 gleichgroße Stücke teilen und kurz ruhen lassen.
Für die Baguettes den Teigling kurz rund dann lang wirken, etwas platt drücken und dann zu einem Baguette formen. Das Brot rund wirken, etwas lang ziehen und von der kurzen Seite her aufrollen, so hat man oben ein gute Fläche für das Etikett.
Die Baguettes auf ein Bäckerleinen oder Geschirrtuch (leicht bemehlen) legen, abgedeckt noch einmal 30 Minuten ruhen lassen. Das Brot ebenfalls 30 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Ofen auf 245°C aufheizen, ein Gefäß mit Wasser auf den Ofenboden stellen.
Ich habe meine Baguettes dieses Mal auf ein bemehltes Baguetteblech gelegt mit Schluss nach unten, 30 Minuten gehen lassen und bevor ich sie in den Ofen gegeben habe tief und lang eingeschnitten.
Sie sind wunderbar aufgebrochen.
Für die Befestigung des Etikettes habe ich ein bisschen Mehl mit Wasser verrührt und auf das Brot gestrichen, Etikett drauf und fest war es.

Samstag, 16. September 2017

Buttermilchbrötchen mit Kurkuma

Keine Schönheit aber sie sind lecker und vom Kurkuma haben sie eine schöne gelbe Farbe.
Ich hatte mal wieder vom Butter machen Buttermilch über, fast hätte ich sie vergessen.
Bevor ich sie dann doch noch hätte entsorgen müssen habe ich eben mal schnell Brötchen gebacken.






Zutaten


  • 200 g Buttermilch
  • 10 g Hefe
  • 1/2 TL Zuckerrübensirup
  • 150 g Weizenmehl Type 550
  • 150 g Dinkelmehl Type 630
  • 6 g Salz
  • 1 TL Kurkuma

Zubereitung


Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und bei Raumtemperatur abgedeckt 2 Stunden
ruhen lassen. Der Teig sollte schön aufgehen.
Nun den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und 6-7 Teiglinge abstechen,
ca.78-80 g schwer. Noch einmal für 10 Minuten abgedeckt ruhen lassen.
Dann die Teiglinge rund formen und platt drücken, etwas auseinander ziehen und aufrollen.
Mit Schluss nach unten auf ein Bäckerleinen geben und abgedeckt noch einmal 30 Minuten
gehen lassen. Die Teiglinge sollten schön aufgegangen sein, in der Zwischenzeit den Ofen auf
230°C aufheizen. Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech mit Schluss nach oben legen und ca.15-20 Minuten fertig backen.

Freitag, 15. September 2017

Karamell-Schoko Keks (Twix) nachgebacken von Marc

Diesen Keks wollte ich schon vor Wochen backen, mir fehlte aber die Schokolade..und ohne schmeckt er bestimmt nicht, vor allem sieht er nicht so gut aus. Gefunden habe ich das Rezept
bei Marc von baketotheroots, ein toller Typ. Er kann sooo gut backen, ich würde gerne alles nachbacken, aber es geht einfach nicht. Wer ihn noch nicht kennt verpaßt etwas, schaut einfach mal rein.
Jedenfalls habe ich mich am letzten Samstag mal heran gewagt, der Keks ging super schnell und war auch von der Farbe her schön hell. Als nächstes habe ich den Trick mit der gezuckerten Kondesmilch
ausprobiert, muss man einfach nur einige Zeit in einem Topf vor sich hinköcheln lassen.
Man nennt es auch Dulche de Leche, hier gibt es die genaue Anleitung, natürlich auch von Marc.
Achtung, immer beachten, die Dose braucht noch einige Zeit um abzukühlen. Bei mir war es dann
nachts um 0:30 Uhr, als ich anfing die Kekse mit Karamell zu bestreichen, dann noch 30 Minuten in den Kühlschrank und fertig war ich dann so gegen 2:30 Uhr...puh, dauert ein wenig aber es hat sich
gelohnt....was für tolle Kekse...echt wie Twix oder Raider....Suchtgefahr!!!
Allerdings würde ich beim nächsten Mal noch ein wenig mehr Karamell auf jeden Keks geben,
war wohl etwas sparsam.
Seht selbst, wer da nicht schwach wird...




Zutaten


  • 120 g Butter
  • 90 g Puderzucker
  • 1/4 TL Salz
  • 1/2 TL Vanille Extrakt
  • 260 g Weizenmehl Type 405
  • 1-2 EL kaltes Wasser


Für die Füllung/Glasur


  • 400 g Dulche de Leche (Milchkaramell)
  • 400 g Vollmich Kuvertüre (ich habe 240g Vollmich+160g Zartbitter genommen)
  • 3 TL Palmin (ich habe 3 Würfel vom Palminblock genommen)

Zubereitung


Butter, Puderzucker und Salz zu einer hellen luftigen Masse aufschlagen. Vanille-Extrakt hinzugeben und verrühren, dann das Mehl zugeben und so lange kneten bis sich kleine Streusel bilden, in nächsten Schritt nur so viel Wasser (kalt) zugeben bis er Halt bekommt und sich gut zu einer Kugeln formen lässt, platt drücken und in Klarsichtfolie für 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

Den Backofen auf 175°C aufheizen, 2 Backbleche mit Backpapier belegen. Den Teig dünn ausrollen und mit einem Ring oder ähnlichem Kreise von ca. 4 cm ausstechen. Bei mir sind es so ungefähr
40 Stück geworden. Auf die Bleche legen und 8-10 Minuten fertig backen, sie sollten fest aber noch hell sein. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter komplett abkühlen lassen.

Nun die Kekse jeweils mit dem Karamell bestreichen, auf ein Blech legen und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit der Karamell fest wird und nicht gleich beim Eintauchen in die Schokolade vom Keks läuft.
In der Zwischenzeit die Kuvertüre mit dem Palmin langsam auflösen. Jeden Keks in die Schokolade
tauchen, gut abtropfen lassen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Schokolade antrocknen lassen und dann sofort weit weg legen, am besten in den Keller. Ich garantiere, ihr könnt
nicht widerstehen. Nein, quatsch, am besten im Kühlschrank aufbewahren oder einem relativ kühlen Ort oder ihr esst sie einfach so schnell wie möglich auf...

Mittwoch, 13. September 2017

#Synchronbacken #20 no knead bread mit Tomate,Zwiebel,Schinken und Old Amsterdam

Zum 20.Mal haben Zorra und Sandra zum Synchronbacken eingeladen. Die beiden haben ein wundervolles Rezept ausgesucht, ein No knead bread von King Arthur mit sommerlichen Zutaten.
Ich habe es etwas abgewandelt, etwas weniger Knobi, dafür Zwiebeln und Schinken und als Topping
noch einmal Zwiebeln, Tomaten und den guten Old Amsterdam.
#synchronbacken September 2017
Nachdem ich die Zwiebeln und die Softtomaten, sowie den Schinken auf dem Teig verteilt hatte und ihn einrollte wurde mir noch nicht klar, dass ich im Teig den geriebenen Käse vergessen hatte.
Aber als die Rolle bereits 15 Minuten in der Form war, dachte ich oh Nein, das Beste fehlt nun im Teig...sehr ärgerlich, aber nicht mehr zu ändern.
Somit kam der Käse oben drauf...und ich sage euch, es roch fantastisch. Konnte auch nicht warten bis es kalt war, schmeckt sowieso lauwarm viel besser.
Ein Genuß, dazu gab es einen Girosspieß, sehr lecker....ein tolles Grundrezept, welches sehr variabel ist.

Ein großes Danke an die beiden Damen......hat wieder viel Spaß gemacht.














Zutaten


  • 360 g Weizenmehl Type 550
  • 165 g Hartweizenmehl
  • 8 g frische Hefe
  • 1 1/2 TL Salz
  • 35 g Walnussöl (oder anderes)
  • 340 g Wasser

für die Füllung


  • 60 g Softtomaten (oder getr.Tomaten)
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 50 g Schinkenwürfel
  • 2 Knoblauchzehen

Topping


  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 8-10 Kirschtomaten
  • 80 g  Old Amsterdam (oder einen anderen aromatischen Käse)

Zubereitung


Für die Zubereitung des Teiges alle Zutaten in eine Schüssel geben und auf Stufe 1 verkneten bis ein glatter aber noch leicht klebriger Teig entstanden ist. Dann den Teig in eine leicht geölte, große Schüssel geben und abgedeckt bei Raumtemperatur mindestens 8 Stunden oder über Nacht ruhen lassen. Der Teig geht sehr gut auf, also unbedingt darauf achten, dass die Schüssel groß genug ist.
Nach der Ruhezeit den Teig auf eine leicht geölte Arbeitsfläche geben und mit den Händen zu
einem Rechteck 30 x 35 cm ziehen.

Für die Füllung und das Topping die Zwiebeln in feine Ringe schneiden und in einer Pfanne leicht anschmoren, dann den gepreßten Knoblauch zugeben und abkühlen lassen.
Die Softtomaten (getr.Tomaten) in feine Streifen schneiden und mit 2/3 der Zwiebelmasse und dem Schinken auf dem Teig verteilen. Wer mag kann natürlich auch noch geriebenen Käse verteilen,
ich habe ihn nur als Topping verwendet (weil ich ihn für die Füllung vergessen hatte).
Nun den Teig aufrollen, je nach Backform oder Kastenform, mit der kurzen oder langen Seite.
Da ich eine Kastenform hatte, habe ich den Teig von der kurzen Seite her aufgerollt.

Abgedeckt ca.2 Stunden ruhen lassen. Den Ofen auf 230°C aufheizen.
Wenn der Teig knapp die Kante der Form erreicht hat, für das Topping die Kirschtomaten und die restlich Zwiebeln sowie den geriebenen Käse darauf verteilen. Mit einer zweiten gleichgroßen Kastenform abdecken und in den Ofen geben und ca.30 Minuten backen, die obere Kastenform
bzw. Deckel entfernen und noch einmal 10-15 Minuten fertig backen, darauf achten dass der Käse nicht zu dunkel wird, evtl. die Form auf die untere Schiene stellen und noch einmal mit Alufolie abdecken.
Das Brot 10 Minuten in der Form lassen, dann heraus nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.
Am besten schmeckt es allerdings noch lauwarm.

Es sind wieder tolle Brote zustande gekommen, hier findet ihr alle die am #Synchronbacken teilgenommen haben.

zorra von Kochtopf.me
Tanja von Tanjasuessundherzhaft
Julia von www.bakingjulia.wordpress.com
Ingrid von auchwas
Diana von Kochen mit Diana
Christina von The Apricot Lady
Denise von Kitchwitch
Bettina von homemade & baked
Birgit D von Birgit D - Kreativität in Küche, Haus & Garten
Jutta von www.jutt-ah.de
Britta von brittas-kochbuch.info
Birgit M. von Backen Mit Leidenschaft
Simone von zimtkringel.org
Kathrin von Summsis Hobbyküche
Tamara von Cakes, Cookies and more

Freitag, 8. September 2017

Baguette ala Dagmar

Hmmm... sehen ja gut aus und lecker waren sie auch, aber ich weiß das Rezept nicht mehr...
war eine ganz spontane Sache...leider nicht aufgeschrieben..
Ich kann auch noch so viel nachdenken, mir fällt einfach nicht mehr ein, nach welchen Rezept ich
gebacken habe....aber geschmeckt haben sie. Dieses Mal nur etwas fürs Auge..






Komme einfach nicht drauf, ist bestimmt schon fast 1 Jahr her als ich die Baguettes gebacken habe.


Donnerstag, 7. September 2017

Brombeer-Johannisbeertorte

Diese Torte entstand aus der Not heraus. Meine Brombeerernte war in diesem Jahr absolut gigantisch und da musste ich mir schon etwas einfallen lassen um die ganzen Brombeeren zu verarbeiten.
Hier mal ein Rezept mit Keksboden und einer super frischen Füllung.









Zutaten


  • 50 g Butter
  • 100 g Vollkornkeks
  • 1 EL Van.Zucker
  • Zitronenabrieb 
  • 1 EL Limocello
den Butterkeks in eine Tüte geben und zerkleinern, dann mit den restlichen Zutaten vermengen und auf einen Springformboden 26 cm drücken.

weitere Zutaten


  • 350 g Brombeeren
  • 1 Hand voll Johannisbeeren
  • 60 g Zucker
pürieren und durch ein Sieb streichen.

restliche Zutaten


  • 200 g Joghurt
  • 200 g Sahne
  • 100 g Brunch Balance
  • 1 EL Brombeerlikör   (muss nicht)
  • 1 EL Limocello
  • 6 Blatt Gelatine

zum Verzieren

  • gehackte Pistazien
  • gehobelte weiße Schokolade

Zubereitung


Joghurt, geschlagene Sahne, Brunch, Brombeerlikör und Limocello gut verrühren bis eine glatte Masse ensteht, dann das Brombeer-Johannisbeermus zugeben (1-2 TL aufheben für die Verzierung) und noch einmal kurz verrühren.
In der Zwischenzeit die Gelatine in Wasser einweichen, nach ca.10 Minuten aus dem Wasser nehmen und ausdrücken, in einen Topf geben und auflösen, nicht kochen lassen.
Wenn de Gelatine aufgelöst ist, 1-2 EL von der Brombeer-Joghurt-Sahne Masse zur Gelatine geben, kurz verrühren und die Gelatinemasse in die Brombeermasse unter Rühren dazugeben.

Die Masse auf den Keksboden geben, wer mag kann noch einige Klekse vom Brombeermus darauf verteilen und ein Muster mit einem Zahnstocher oder Holzspieß ziehen, dann geht es ab in den Kühlschrank, am besten über Nacht.

Mittwoch, 6. September 2017

Kürbis-Brownies von Nina

Die Kürbiszeit beginnt...
Sooo lecker...die Brownies von Nina...Kürbis, Schoki und Nüsse,eine tolle Kombi.
Die Brownies sind richtig schön saftig, ein Genuß, es lohnt sich dieses Rezept nachzubacken.








Zutaten für den Brownieteig


  • 110 g Butter
  • 170 g Zartbitterschokolade
  • 200 g Zucker
  • 1 Pr.Salz
  • 3 Eier
  • 1 TL Van.Extrakt
  • 145 g Mehl
  • 1/4 TL Zimt

Zutaten für den Kürbisteig


  • 110 g Frischkäse
  • 30 g weiche Butter
  • 50 g Zucker
  • 1 Ei
  • 15 g Mehl
  • 100 g Kürbis-Püree  (ich habe Hokaido genommen)
  • 1 TL Pumpkin Pie Spice  (habe ich nach diesem Rezept gemixt)

Zusätzlich


  • 25 g Chocolate Chips
  • 35 g gehackte Hasel-und Walnüsse (Original 25 g Pecankerne)

Zubereitung

Backofen auf 175°C Ober/Unterhitze vorheizen und eine Silikonform oder ähnlich in der
Größe 20x30 cm mit Backpapier auslegen.
Für den Brownieteig Butter und Schokolade in einen Topf geben und schmelzen. Am besten
im Wasserbad, dann Zucker und die Prise Salz einrühren und die Masse leicht abkühlen lassen.
Eventuell die Masse in eine Rührschüssel geben, damit die weiteren Zutaten mit der Küchenmaschine verrührt werden können.
Dann die 3 Eier nacheinander einrühren, Vanilleextrakt zufügen und verrühren.
Zum Schluss das Mehl und den Zimt zufügen und nur kurz verrühren, Teig beiseite stellen.

Für den Kürbisteig, Frischkäse, Butter und Zucker aufschlagen bis eine glatte Masse entsteht, zum Schluß die restlichen 3 Zutaten hinzu geben und gut verrühren.

Nun die Hälfte vom Brownieteig in die Form streichen, dann den Kürbisteig und den restlichen Brownieteig esslöffelweise verteilen, etwas glatt streichen und mit einer Gabel oder Messer vorsichtig ein Muster in den Teig ziehen.
Dann die Chocolate Chips und die gehackten Nüsse auf dem Teig verteilen und im vorgeheizten Ofen ca.30-35 Minuten fertig backen. Die Masse sollte nicht schon relativ fest sein.
Die Brownies aus dem Ofen nehmen und ca.20 Minuten abkühlen lassen, aus der Form lösen und auf einem Gitter komplett auskühlen lassen und dann in die gewünschten Stücke schneiden.
Sehr lecker!!!