Mittwoch, 29. Dezember 2021

Milchbrötchen-Lebkuchen

Auch wenn Weihnachten vorbei ist und ihr wahrscheinlich keine Plätzchen mehr sehen oder essen könnt möchte ich euch dieses schöne Rezept mitteilen.
Ich war total baff, als ich gelesen habe, dass der Teig eigentlich nur aus Milchbrötchen besteht, schlicht und ergreifend...geht total fix. 
Als ich diese Lebkuchen probiert habe (ein Geschenk von einer lieben Freundin) war ich wirklich überrascht, wie saftig sie sind. Das Rezept habe ich sofort von ihr angefordert.
Backt es mal nach und schreibt mir eure Meinung.





Zutaten 

  • 8 Milchbrötchen (vom Supermarkt)
  • 200g Puderzucker
  • 3 Eier
  • 300g gemahlene Haselnüsse
  • 2 EL Lebkuchengewürz
  • 100 ml Milch
  • 1 P.Backpulver
  • Oblaten (5cm) geht aber auch ohne


Zubereitung


Die Milchbrötchen im Multi zerkleinern/zermahlen. Alle Zutaten zu einem Teig verrühren. Mit Hilfe eines Spritzbeutel den Teig auf die Oblaten spritzen. 
Bei 170°C Heißluft ca.12-15 Minuten backen. Nach dem Auskühlen in Schokoladenglasur tauchen.

Ihr werdet begeistert sein...


Kerniges Bauernbrot nachgebacken

Ich habe lange nichts mehr gepostet, was aber aber nicht heißt, dass ich nicht gebacken habe.
Die Zeit zum Schreiben war einfach nicht da.
Jetzt werde ich wieder loslegen und hier ein Brotrezept aus der Zeitschrift BROT, welches ich nachgebacken habe. Es handelt sich um ein no knead Brot, unkompliziert und lecker.
(Enthält Werbung)







Zutaten


Sauerteig

  • 130g warmes Wasser
  • 150g Roggenmehl Type 1150
  • 15g  Roggenanstellgut  aus dem Kühlschrank
Diese Zutaten gut miteinander verrühren und abgedeckt bei Raumtemperatur 8-16 Stunden ruhen lassen. Mein Sauerteig hat 15 Stunden gestanden.


Quellstück

  • 60g kaltes Wasser
  • 20g Sonnenblumenkerne
  • 20g Leinsamen
  • 20g grobe Haferflocken
Die Saaten vermischen und dann das Wasser aufgießen, ebenfalls 8-16 Stunden quellen lassen.


Hauptteig

  • Sauerteig
  • Quellstück
  • 250g lauwarmes Wasser
  • 250g Weizenmehl Type 1050
  • 100g Dinkelmehl Type 630
  • 12g Backmalz flüssig, inaktiv, (alternativ Honig)
  • 10g Salz
  • 2g   frische Hefe

Zubereitung


Alle Zutaten gut vermischen, es sollte kein Mehl mehr zu sehen sein. Dann abgedeckt bei Raumtemperatur ca.120 Minuten ruhen lassen. Nach 30/60 Minuten einmal dehnen und falten.

Dann den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und rund formen, mit Schluss nach oben in einen bemehlten Gärkorb legen und noch einmal 45 Minuten abgedeckt gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Ofen auf 250°C Ober-und Unterhitze vorheizen.

Den Teig aus dem Gärkörbchen auf ein vorgeheiztes Backblech stürzen und in den Ofen geben.
Kräftig schwaden. Den Dampf nach 10 Minuten ablassen und auf 210°C runterstellen. 
Weitere 40-45 Minuten fertig backen.

Ein herrliches Brot !! 

Sonntag, 17. Oktober 2021

Kürbisbrot zum Worldbreadday 2021

Es ist mal wieder Zeit für den World-bread-day... den unsere liebe Zorra schon seit vielen Jahren organisiert. Ich hätte es fast verpasst, da ich heute total abgelenkt war und andere Sachen gemacht habe.

Das Rezept für dieses Brot habe bei Marcel Paa gefunden, es sieht nicht nur toll aus, es geht auch relativ schnell obwohl es mit Sauerteig gebacken wird.
Leider hatte ich kein Kürbiskernöl, welches in dem Originalrezept verwendet wird, somit musste ich auf
Olivenöl ausweichen. Wahrscheinlich schmeckt es mit Kürbiskernöl noch etwas anders.

Das Brot hat einen ziemlich klebrigen Teig, aber geht. Der Herbst ist da und somit auch die Kürbiszeit.
Sehr lecker mit Käse....





Banner World Bread Day, October 16, 2021        Bilder vom Anschnitt reiche ich nach....ist einfach noch zu heiß!!!


Zutaten

  • 150g Sauerteig
  • 300g Wasser
  • 10g frische Hefe
  • 14g Salz
  • 15g Olivenöl  (Original Kürbiskernöl)
  • 300g Weizenmehl Type 1050   ( Original Ruchmehl )
  • 140g Weizenmehl Type 550 (Original helles Roggemehl )
  • 100g geriebenen Hokaidokürbis
  • 60g Kürbiskerne  ( leicht gehackt )

Zubereitung


Alle Zutaten in eine Schüssel geben und 3 Minuten auf Stufe 1 kneten, dann noch 
ca.10-12 Minuten auf Stufe 2 kneten.
Den Teig etwas bemehlen und aus der Schüssel nehmen und 60-90 Minuten gehen lassen,
dabei alle 30 Minuten dehnen und falten.
Den Teig aus der Schüssel nehmen und auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben.
Einen kleinen Teil von 150g abnehmen und zu einer kleinen Kugel formen, dann zu einem Kegel formen, damit er durch das Loch gegeben werden kann und am unteren Rand fest gedrückt werden kann. Den Teigling rund wirken und in die Mitte ein Loch mit einem Holzstab drücken, ruhig etwas größer, dann den Kegel einsetzen und unten festdrücken, so dass oben eine Kugel entsteht.
Auf ein bemehltes Backtuch setzen und etwas einschlagen und 40 Minuten ruhen lassen.
Dann den Teigling auf ein Backpapier setzen und mit Mehl bestäuben, 8 x einschneiden und jedes zweite Teil wieder mit Wasser einpinseln und mit Kürbiskernen belegen.
Dann in den bereits vorgeheizten 250° C  Ofen schieben und 15 Minuten mit Dampf backen,
auf 200°C reduzieren und den Dampf ablassen. Weitere 30 Minuten fertig backen, dabei aufpassen dass die Kürbiskerne nicht verbrennen. Marcel hat einen guten Tipp, oben ein Backblech verkehrt herum einschieben.

Das Brot gut auskühlen lassen und genießen....

Viel Spass beim Nachbacken.


Dienstag, 17. August 2021

Manchego Brötchen nachgebacken

Mal ein etwas anderes Brötchenrezept ***Manchego Brötchen*** Das Rezept habe ich in einer Zeitschrift gefunden und ist von Stefanie Isabella Wenzel von https://www.lebkuchennest.de/
Der Käsegeschmack könnte für mich noch etwas stärker sein, werde somit beim nächsten Mal etwas mehr Käse nehmen oder ich probiere mal einen anderen Käse aus. Lecker waren sie trotzdem, ich hätte sie vielleicht noch 3-4 Minuten länger im Ofen lassen können, aber egal.






Zutaten f. 4 Brötchen

  • 280g Weizenmehl Type 550
  • 190g Wasser
  • 50g Manchego (spanischer Schafskäse)
  • 12g Olivenöl
  • 6g Salz
  • 2g frische Hefe


Zubereitung

Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und den Käse fein raspeln.
Mehl mit dem Salz und den Käseraspeln vermengen und die Hefemischung zugeben und 
10 Minuten einkneten. Dann den Teig abgedeckt bei Raumtemperatur ca.12 Stunden ruhen lassen,
bei 6 Stunden den Teig dehnen und falten.
Den Teigling nach der Ruhezeit auf ein Quadrat mit einer Dicke von 3-5 cm ziehen oder auch vorsichtig ausrollen und in 4 gleichgroße Stücke teilen.
Die Teiglinge in ein gut bemehltes Geschirrtuch oder Backleinen legen und mit Abstand locker einschlagen und für ca.1 Stunde gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Ofen auf 250° Umluft vorheizen.
Nach Ende der Ruhezeit die Teiglinge vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech
legen und bei 220° für 15 Minuten mit Dampf goldbraun backen.



Sonntag, 15. August 2021

Vollkorn-Mischbrot nachgebacken

Gebacken habe ich schon, aber ich hatte einfach keine Zeit zum Posten...nun aber stelle ich euch
ein Rezept von Sebastian Marquardt vor. Er hat das Rezept aus frisch gemahlenen Roggen und Weizen gebacken. Ich habe normal gekauftes Vollkornmehl verwendet...hatte gerade keine Körner im Haus.
Es ist nicht so schwer bzw.kompakt wie alle anderen Vollkornbrote die ich bisher gebacken habe,
es ist schön locker und auch schmackhaft.








Weizen-Sauerteig

  • 100g Weizenvollkornmehl
  • 100g Wasser (40°)
  • 10g Anstellgut
miteinander gut vermischen und 12-16 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen

Roggen-Sauerteig

  • 100g Roggenvollkornmehl
  • 100g Wasser (40°)
  • 10g Anstellgut
ebenfalls gut vermischen und 12-16 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen

Hauptteig

  • Weizensauerteig
  • Roggensauerteig
  • 260g Weizenvollkornmehl
  • 140g Roggenvollkornmehl
  • 300g Wasser (40°)
  • 14g Salz
  • 1/2 TL Brotgewürz   (nicht im Rezept von Sebastian)

Zubereitung


Im Gegensatz zum Originalrezept habe ich die Zutaten mit der Küchenmaschine vermengt,
im Original per Hand.
Wenn alle Zutaten gut miteinander verknetet sind, den Teig bei Raumtemperatur 40 Minuten nachquellen lassen.
Dann den Teig rundwirken und in einem gut bemehlen Gärkörbchen mit Schluß nach oben 
60 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
Nach Ende der Ruhezeit den Teigling auf ein Blech oder einen vorgeheizten Backstein stürzen,
einschneiden und mit Dampf bei 250° heißen Backofen geben. Sofort auf 220° reduzieren und 
ca.50 Minuten fertig backen.

Ein wirklich leckeres Brot.


Montag, 3. Mai 2021

dunkles Pistazien- und Walnußbrot

Beim Stöbern in den vielen "Brot" Zeitschriften habe ich ein köstliches Brotrezept entdeckt. Da ich Pistazien liebe, musste ich es sofort ausprobieren. Ich habe etwas mehr von den kleinen grünen Dingern verwendet und gleichzeitig auch noch ein Brot mit Walnüssen gebacken. Leider habe ich davon kein Foto vom Anschnitt...
Es ist wirklich super lecker, kann ich nur empfehlen. Denke, hier kann man sehr variabel sein, ob Nüsse, Saaten, Cranberries oder andere leckere Sachen, alles wird ziemlich lecker sein.

Das Brot ist von der Krume schön dunkel, was von dem Leinsamenmehl kommt, zudem ist es auch schön locker. Probiert es einfach mal aus.....


links Pistazienbrot   rechts Walsnussbrot








Zutaten für das Quellstück


  • 50 g  Leinsamenmehl
  • 10 g Salz
  • 75 g heisses Wasser

Das Salz in dem heissen Wasser auflösen und mit dem Leinsamenmehl vermengen. Abgedeckt für mindestens 4 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. Man kann das Quellstück auch bis zu 2 Tagen im Kühlschrank aufbewahren.


Zutaten für den Hauptteig


  • 100g Ruchmehl (oder je 50g Weizenmehl Type 550 und Vollkorn)
  • 100g Weizenvollkornmehl
  • 100g Dinkelmehl Type 1050 (hatte ich nicht, dafür habe ich 630er genommen)
  • 100g Weizenmehl Type 550
  • 100g Dinkelmehl Type 630 ( hier habe ich dann insgesamt 200g genommen, siehe 1050)
  • 375g Wasser
  • 150g Pistazienkerne  (oder Walnusskerne)
  • 8g Rapsöl
  • 4g frische Hefe
  • das gesamte Quellstück


Zubereitung



Die Mehle mit dem Wasser und der Hefe ca.3 Minuten auf Stufe 1 vermischen, dann das Quellstück zugeben und auf Stufe 2 4-5 Minuten verkneten. Während der letzten beiden Minuten das Öl und die Pistazien zugeben und mit kneten.
Den Teig in einer abgedeckten Schüssel bei Raumtemperatur 6-8 Stunden ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben, zu einem großen Rechteck ziehen, dann mehrfach zusammenfalten und zu einem ovalen oder runden Laib formen. Ich habe die ovale Form vorgezogen...
Den Teigling, mit Schluss nach unten, in einen gut bemehlten Gärkorb legen und abgedeckt noch einmal für ca.2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Ofen auf 225°C Ober/Unterhitze vorheizen. 
Den Teigling vorsichtig auf ein bemehltes Backblech stürzen und einschneiden und 30 Minuten backen,
schwaden nicht vergessen. Nach 30 Minuten die Temperatur auf 200°C reduzieren und weitere 
25 Minuten fertig backen.

Das Brot kann man auch im Topf mit Deckel backen.

Bin gespannt ob es jemand probiert, gebt einfach mal eine Rückmeldung.

Mittwoch, 24. März 2021

Synchronbacken #55 Wollknäuelbrot

Kaum zu glauben, wir backen zum 55 Mal zusammen. Zorra und Sandra haben sich ein super tolles Rezept zum Synchronbacken ausgesucht. Ich habe dieses Rezept im Netz auch schon mehrmals gesehen und mir vorgenommen es zu Ostern zu backen. Nun ging es schneller als gedacht, das Rezept für das witzige Wollknäuelbrot backen wir zum Synchronbacken. Auch gut, dachte ich mir und los ging es. Marc von Bake to the roots hat es bereits gebacken und es sieht sehr gut aus.
Ich habe mich auch schön an die Übernachtgare gehalten und habe den Teig in den Kühlschrank gestellt,
dann ging es am Sonntag weiter, raus aus dem Kühlschrank und erstmal etwas aklimatisieren lassen.
Ich fand er war nicht soooo aufgegangen wie ich es erwartet habe, aber gut.
Leider hatte ich keine 20 cm Backform, nur 17 cm oder 22 cm, also nahm ich die 22er Form und da lag schon der Fehler. Mein Brot ist eher ein Ring geworden. Ich war ziemlich enttäuscht.
Für die Füllung habe ich mich für Nusscreme + für die andere Hälfte Brombergelee entschieden.

Aber wer mich kennt, ich gebe fast nie auf, fix noch einen Teig angesetzt und dieses Mal habe ich ihn mit Raumtemperatur 120 Minuten gehen lassen. Er ging sehr viel besser auf, also hatte ich Hoffnung.
Hier habe ich mich für eine herzhafte Füllung entschieden, Schinkelwürfel und geraspelten Käse.
Gesagt, getan, nachdem ich dann die Rollen in der Form hatte und die Ruhezeit auch vorbei war, sah
es schon sehr viel besser aus, aber ganz zu war das Loch in der Mitte nicht. Leider schloß es sich auch nicht während des Backens.
Am Ende sah es besser aus als das erste Brot, schon eher wie ein Wollknäuel, aber für mich nicht zufrieden stellend. Hätte gerne noch eine Backrunde eingelegt, aber wer soll das alles essen.

Seht selbst, bin mal gespannt wie es euch gegangen ist...

Vom Geschmack sind beide super lecker, aber ich werde es noch ein weiteres Mal ausprobieren, ich will ein richtiges Wollknäuelbrot.


süße Füllung mit Übernachtgare


herzhafte Füllung mit Schinken und Käse ohne Übernachtgare



                           Teig nach vor der Übernachtgare         Teig nach der Übernachtgare



                                           Nusscreme                                      Brombeergelee



nach 120 Minuten Gare


fertig gebacken      aber eben eher ein Kranz statt ein Brot



                                   Füllung mit Nusscreme                   Füllung mit Gelee



Nun die Fotos von der Variante ohne Übernachtgare




                  Füllung mit Schinken und Käse                                        nach der Gare


das Loch ist leider wieder nicht zu, liegt sicherlich an der 22cm Form







                                                   

Zutaten  

                          

  • 80g lauwarme Milch
  • 1 1/2 TL Trockhefe
  • 325g Mehl Type 550
  • 1 EL Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 100g Sahne
  • 1 Ei  (M)


für die Füllung


  • Nusscreme, Marmelade, Gelee oder Schinkenwürfel und geriebenen Käse oder 
          eine Nussfüllung

  • 3 EL Milch
  • 2 EL Zucker
  • 30g Butter
  • 100g gemahlene Haselnüsse
Während der Teig geht, kann man die Füllung in aller Ruhe herstellen. Dafür die Butter mit dem Zucker und der Milch im Topf vorsichtig erhitzen, dann die Haselnüsse zugeben und umrühren bis eine zähe Masse entsteht, vom Herd nehmen und beiseite stellen und abkühlen lassen.



Zubereitung



Die lauwarme Milch mit der Hefe verrühren und 5 Minuten gehen lassen. 
Mehl, Zucker, Salz, Sahne und das Ei zur Hefemilch geben und ca.8 Minuten verkneten bis der Teig sich vom Schüsselrand löst. Abgedeckt zur Übernachtgare in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Tag den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur für 30 Minuten
ruhen lassen.
Nun den Teig in 5 Portionen teilen und zu Rechtecken von 10x15 cm ausrollen. Mit dem Messer oder der Teigkarte bis knapp zur Hälfte Fransen schneiden. Auf die andere Hälfte die Füllung gut verteilen und von der Seite mit der Füllung aufrollen, so dass außen die Fransen zu sehen sind.
Eine Backform 20 cm einfetten, den Boden mit Backpapier auslegen und ebenfalls ein wenig einfetten.
Die Teigrollen als Ring in die Form legen, abdecken und 60-120 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen bis er bis zum Rand gekommen ist.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180°C vorheizen, das Brot mit ein wenig Milch einpinseln und für 18-20 Minuten backen.

Etwas abkühlencakes cookies and more lassen, den Rand evtl.mit dem Messer lösen, aus der Form nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Ich habe es nicht geschafft, ich habe meinen Wollknäuelkranz :-) schon lauwarm probiert.

Für die normale Variante ohne Übernachtgare den Teig 60-120 Minuten gehen lassen und dann verarbeiten wie oben beschrieben. In der Form dann noch einmal so lange gehen lassen bis der Teig an den Rand der Form kommt.      


hier findet ihr alle Teilnehmer vom Wollknäuelbrot backen

Zorra von Kochtopf
Birgit von Birgit D.
Tina von küchenmomente
Simone von zimtkringel
Bettina von homemade & baked
Nora von Haferflocke
Katja von Kaffeebohne
Volker von Volker mampft
Geri von Lecker mit Geri
Yvonne von Yvonne kocht
Petra von Genusswerke
Manuela von Vive la Réduction!
Johanna von Dinkelliebe
Britta von backmaedchen1967
Caroline von Linalsbackhimmel