1.Plötzidade: Wir bauen uns ein Brot
Mein Beitrag zur 1. Plötziade war wirklich nicht einfach, ich wollte etwas besonderes
dazu beitragen, aber irgendwie ist es mir nicht gelungen.
Meistens ist es so, das 1. ist oft das Beste oder Richtige, wäre es auch gewesen,
wenn ich beim Schreiben nicht bemerkt hätte, dass ich 50 g zu wenig Mehl
genommen habe. Also noch einmal, alles war gut aber leider gefiel mir das Brot
vom Aussehen her nicht.
Es war wie verhext, also mußte ich noch einmal ran.
Endlich ist nun auch mein Brot für die Plötziade fertig, auf den letzten Drücker
sozusagen. Ich finde es sieht toll aus und geschmacklich ein Traum.
wenn ich beim Schreiben nicht bemerkt hätte, dass ich 50 g zu wenig Mehl
genommen habe. Also noch einmal, alles war gut aber leider gefiel mir das Brot
vom Aussehen her nicht.
Es war wie verhext, also mußte ich noch einmal ran.
Endlich ist nun auch mein Brot für die Plötziade fertig, auf den letzten Drücker
sozusagen. Ich finde es sieht toll aus und geschmacklich ein Traum.
Ein Brot nach den Vorgaben von Lutz, nicht mehr und nicht weniger Mehl und
Salz wie von Lutz gefordert wurde.
Salz wie von Lutz gefordert wurde.
Wasser und Sauerteig nach eigenem Ermessen.........
(Mehl für den Sauerteig muss mit berücksichtigt werden)
(Mehl für den Sauerteig muss mit berücksichtigt werden)
Das war die Aufgabe:
Backe ein Brot, Brötchen oder Kleingebäck aus folgenden Zutaten:
- 450 g (90%) Weizenmehl 550
- 50 g (10%) Roggenvollkornmehl
- 10 g (2%) Salz
- Sauerteig und/oder Hefe
- Wasser
Hier ist mein Ergebnis, ich finde es ist ganz gut geworden, sieht toll aus und
schmeckt auch super lecker. Die Krume ist locker und weich, mit einer
knackigen Kruste.
Zutaten
Sauerteig
- 80 g Wasser
- 80 g Weizenmehl Typ 550
- 8 g ASG ( Weizensauerteig aus dem Kühlschrank )
Hauptteig
- 370 g Weizenmehl Typ 550
- 50 g Roggenvollkornmehl
- 10 g Salz
- 5 g Hefe
- 250 ml Wasser
16 Std. bei Raumtemperatur abgedeckt stehen lassen.
Weizen-und Roggenmehl mit dem Wasser verrühren und 30 Min. stehen lassen.
Dann alle Zutaten mindestens 10-13 Minuten kneten, dann den Teig in eine
geölte Schüssel geben und falten. 2 weitere Male falten in Abständen von
je 30 Minuten.
Danach den Teig noch einmal 30 Minuten ruhen lassen.
Nun den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen,
dann noch einmal falten so dass es ein ovaler Leib wird. In einen bemehlten
Gärkorb geben und abgedeckt ca. 1-11/2 Std. ruhen lassen.
Den Backofen rechtzeitig auf 230°C vorheizen.
Ein Backblech mit Backpapier belegen und den Teigling auf das Backblech
stürzen und schwaden. Auf mittlerer Schiene ca. 15 Min. anbacken bis zur
gewünschten Bräune, dann die Temperatur auf 190°C reduzieren und weitere
30-35 Minuten fertig backen.
Nach 20 Minuten die Backofentür öffenen und den Dampf ablassen.
Das Brot sollte sich von der Unterseite hohl anhören, dann ist es fertig.
Ich habe es noch einmal 2 Minuten über Kopf gebacken, es war noch ein wenig
weich. Nächstes Mal werde ich es auf einem Pizzabackstein backen.
Viel Spaß beim Nackbacken
Das Brot ist dir wirklich gut gelungen, Dagmar! Schöne Ostern und viele freundliche Grüße, Micha
AntwortenLöschenVielen Dank... wünsche Dir ebenfalls schöne Ostertage.
AntwortenLöschenDagmar