Sonntag, 29. April 2018

Bätterteig-Hasen

Diese kleinen Häschen sind aus Blätterteig und haben eine Schokocremefüllung, ob nun Nutella oder
eine andere Schokocreme ist eigentlich egal. Bei uns wird Schokocreme so selten gegessen, dass ich
immer den Rest verbacken muss. Beim Stöbern im Netz bin ich dann auf diese leckeren Hasen gestoßen. Auch mal eine nette Idee mit Herzausstechern oder ähnlichem.
Meine Hasen haben sich allerdings getrennt, ich musste sie während des Backens wieder zusammen drücken...aber lecker waren sie trotzdem. Gefunden habe ich das Rezept bei Steffi.
Ich habe vergessen sie mit Puderzucker zu bestäuben, aber sie schmecken auch ohne gut.








Zutaten


  • 1 Rolle Blätterteig aus der Kühltheke
  • 1 Ei
  • 1 EL Milch
  • Schokocreme (z.B.Nutella)
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

Backofen auf 200°C Ober/Unterhitze stellen.
Ein Behältnis mit Wasser in den Ofen stellen (habe ich vergessen)
Backblech mit Backpapier belegen, den Blätterteig aufrollen und mit Schokocreme bestreichen,
zur Hälfte umklappen und kurz andrücken. Mit einem Ausstecher, in diesem Fall ein Hasenausstecher
die Hasen ausstechen und auf das Backblech legen. Das Ei mit der Milch verrühren und die
Hasen damit gut bestreichen und 10-12 Minuten goldgelb backen.

Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

Tipp von Steffi: damit die Hasen nicht verrutschen auf Ober/Unterhitze backen und gut mit der EI-Milchmischung bepinseln.

Samstag, 28. April 2018

Monkey bread mit Bärlauchpesto .. hmm

Die Bärlauchzeit ist angebrochen....da kam mir die Idee, mal ein Monkey bread zubacken.
Wollte ich immer schon ausprobieren, also ging ich im Netz mal auf die Suche und da fand
ich dann auch ein Rezept mit Bärlauch...bei trickytine.
Pesto hatte ich noch auf Vorrat, das Rezept findet ihr

Meine bessere Hälfte war mal wieder nicht so begeistert, für ihn stinkt es dann einfach nur.
Egal, musste trotzdem gebacken werden, voll witzig dieses Brot.
Dazu gab es noch einen Bärlauch-Dip und Honigsenf-Dip und meine Kollegen waren zufrieden.


 

 
 




   


Zutaten


  • 500 g Weizenmehl Type 405
  • 50 g weiche Butter
  • 1 Ei (verquirlt)
  • 100 ml lauwarme Milch
  • 100 ml lauwarmes Wasser
  • 1 gestr.TL Zucker
  • 1 P. Trockenhefe

  • 3-5 EL Bärlauch-Pesto

Zubereitung

Alle Zutaten gut verkneten bis es ein geschmeidiger weicher Teig ist, dann für 1 Stund
abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Teig zu kleinen Kugeln formen und in dem Pesto wälzen. Dann in eine gefettete
Spring-oder Guglhupfform legen ( Form knapp über die Hälfte füllen) und eine weitere
Stunden abgedeckt gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Ofen auf 170°C aufheizen, die Form in den Ofen stellen und
ca.30 Minuten fertig backen. Kurz in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Gitter
stürzen und entweder sofort genießen oder komplett auskühlen lassen.
Es macht richtig Spaß die kleinen Bröckchen abzubrechen....aber Achtung "Gefahr, man
kommt nicht davon los"



Mittwoch, 18. April 2018

#synchronbacken Zwiebelbrötchen


Jubiläum..HURRA....wir haben zum 25.Mal synchron gebacken...einfach großartig.
#synchronbacken April 2018zorra und Sandra haben wieder einmal ein super tolles Rezept ausgesucht.
Sandra hat kernige-roggen-dinkelbrötchen gebacken, gefunden hat sie das Rezept bei Lutz vom Plötzblog welches aber von Martin Johansson stammt.
Da der Herr bei uns, nicht so gerne Körner ißt und schon oft genug leiden muss, habe ich nur Röstzwiebeln als Zusatz für die Brötchen verwendet, somit gibt es schlicht und ergreifende Zwiebelbrötchen von mir, die super schön geworden sind. Erst dachte ich der Teig geht nie auf, aber nach einigen Stunden tat sich etwas in der Schüssel.
Dann die Rolle, als ich dann die Teiglinge schnitt, dachte ich mir, ob das alles
so richtig ist ???
Aber gut, nicht denken einfach weiter machen und dann ging es ab in den Ofen.
Sie sind unglaublich gut geworden...mit einer tollen Kruste und einer weichen Krume, sehr lecker.
Werde ich auf jeden Fall auch mal in anderen Varianten ausprobieren.

Vielen Dank an die beiden Organisatorinnen....












Zutaten


  • 15 g Weizensauerteig ASG 
  • 270 g Wasser
  • 12 g Hefe
  • 20 g Honig
  • 260 g Weizenmehl Type 550
  • 8 g Salz
  • 80 g Röstzwiebeln

Zubereitung


Alle Zutaten gut miteinander verkneten, dann abgedeckt mindestens 8 Std. bei Raumtemperatur ruhen lassen.
Den Backofen auf 250°C vorheizen
Nun den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle formen und mit einem
scharfen Messer 8 - 10 Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen
und bei reduzierter Hitze 230°C ca.20 Minuten fertig backen. Schwaden nicht vergessen.

Und hier alle Synchronbäcker die mit gebacken haben, einfach mal reinschauen, es sind wieder
tolle Rezepte dabei

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf Sandra von From-Snuggs-Kitchen
Conny von Mein wunderbares Chaos Becky von Becky's Diner Katrin von Summsis Hobbyküche Steffi von dulcipessa Britta von Brittas Kochbuch Birgit M. von Backen Mit Leidenschaft
Ingrid von auchwas Tanja von Tanja's Süß & Herzhaft Tina von Küchenmomente
Caroline von Linal's Backhimmel Manuela von Vive la réduction! Sylvia von Brotwein
Kerstin von Kerstin's kleine Backwelt Simone von Zimtkringel 
Simone von Aus der Lameng

Montag, 9. April 2018

Schoko-Mousse mit Cranberry und Chili

Hier nun das zweite Dessert, Schoko und Chili passt hervorragend zusammen und die Cranberries
bringen ein wenig Fruchtgeschmack mit. Dem einen war es zu scharf, aber es gab auch Kollegen die nicht genug davon essen konnten. Alle waren mal wieder zufrieden und freuen sich schon auf den
nächsten Geburtstag. Das Rezept ist eigentlich für eine Schokomoussetorte, die ich bei Enie gesehen habe.





Das war eine echte Massenproduktion



Das Rezept für Vanille-Pannacotta mit Kakipüree findet ihr hier

Zutaten 

reicht für ca.15 Gläser (ich habe das Rezept doppelt genommen)

  • 2 Bl.Gelatine
  • 4 Eier
  • 40 g Zucker
  • 500 g Sahne
  • 200 g Zartbitterschokolade (über 60% Kakaoanteil)
  • 150 g Vollmilchschokolade
  • 150-200 g Cranberries
  • Kakaopulver zum Bestreuen
  • 1-2 gestr. EL Chili aus der Mühle
  •  zum Dekorieren einige Schokoröllchen

Zubereitung


Die Gelatine in kalten Wasser einweichen, die Eier trennen und das Eiweiß mit dem Zucker
steif schlagen. Die Sahne ebenfalls steif schlagen.
Die Schokolade in Stücke brechen und über dem Wasserbad schmelzen. Dann die ausgedrückte
Gelatine in der Schokolade unter ständigem Rühren auflösen die Eigelbe und Chili unterrühren
Dann die geschlagene Sahne und den Einschnee, sowie die gehackten Cranberries unterheben.
In kleine Gläser füllen und im Kühlschrank mindestens für 5 Stunden (oder über Nacht) fest werden lassen. Kurz vor dem Servieren mit Kakao bestäuben und mit Schokoröllchen dekorieren.


Vanille-Pannacotta mit Kakipüree

Dieses Rezept kommt jetzt etwas spät, denn es war ein Nachtisch den ich in der Firma für die Kollegen zu meinem Geburtstag gemacht habe. Es gab zwei unterschiediche Desserts, beide habe ich Glas serviert. Dachte ist mal etwas anderes, die anderen kleinen Leckereien habe ich dieses Mal
bringen lassen...sonst hätte ich wieder mal 3 Tage in der Küche verbracht. Da die Kollegen aber immer etwas selbst gemachtes erwarten, gab es einfach mal ein Dessert bzw. zwei, die total lecker
waren. Dieses Rezept kann man sicherlich auch gut abwandeln, denn Fruchtpüree passt immer.
Die angegebene Menge reicht für ca.5-6 Gläser, ich habe die Menge vervierfacht, brauchte ja einige
Gläser mehr.








Die zweite Sorte Dessert war ein Schokomousse mit Chili, das Rezept findet ihr hier

Zutaten


  • 3 Blatt weiße Gelatine
  • 200 g Sahne
  • 250 g Buttermilch
  • 40 g Zucker
  • 20 g Vanillezucker
  • 1 Van.Schote
  • 3-4 reife Kakis
  • 1 EL Puderzucker
  • 3 EL Zitronensaft
  • 4 EL Chiasamen

Zubereitung


Zuerst die Gelatine in kalten Wasser einweichen. Die Sahne mit dem Zucker, der ausgekratzen Vanille sowie der Schote und dem Van.Zucker in einem Topf aufkochen und so lange leicht köcheln lassen bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat.

Den Topf vom Herd ziehen, die Van.Schote heraus nehmen, die Gelatine gut ausdrücken und in den Topf mit der heißen Sahne geben und verrühren. Die Sahnemasse etwas abkühlen lassen und die Buttermilch dazugeben.
Die Buttermilch-Sahne in Gläser füllen und am besten über Nacht abgedeckt im Kühlschrank
fest werden lassen (mind. 4 Stunden).

Am nächsten Tag oder kurz vor dem Servieren das Püree vorbereiten. Kakis waschen, schälen und
das Fruchtfleisch in grobe Würfel schneiden. Den Puderzucker und Zitronensaft zugeben und pürieren. Bis auf 1 EL vom Chiasamen unterrühren, auf die Pannacotta geben, mit etwas
Chiasamen bestreuen und genießen.

Samstag, 7. April 2018

Saftiger Karottenkuchen nachgebacken

Zu Ostern gab es bei uns einen Karottenkuchen, der war soooo lecker und vor allem sehr saftig.
Dieses schnelle Rezept habe ich bei Mia gefunden. Es geht super schnell und ist eine echte Köstlichkeit.
Leider ist er mir etwas zu dunkel geworden, werde ihn aber auf jeden Fall jetzt öfter mal backen,
nicht nur zum Osterfest.






Zutaten


  • 2 Eier
  • 100 g braunen Zucker
  • 200 g Dinkelmehl
  • 1 P. Backpulver
  • 120 g Äpfel gerieben
  • 150 g Karotte gerieben
  • 100 g Apfelmus
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 2 TL Zimt  ( habe ich vergessen )

Zubereitung

Die Eier und den Zucker schaumig rühren, die restlichen Zutaten hinzufügen und gut miteinander verrühren. Den Ofen auf 200°C vorheizen und eine Kastenform bereit stellen und leicht einfetten.
Den Teig in die Form geben und ca.40 Minuten backen bis er eine leicht goldgelbe Farbe hat.
Etwas abkühlen lassen und zum Auskühlen auf ein Gitter geben.