Mittwoch, 23. August 2017

Zucchinibrot mit Schafskäse


Ich bin euch noch ein Rezept für Zucchinibrot schuldig, hatte ich total vergessen. Dieses Mal mit Schafskäse, der ein wenig anderen Geschmack bringt, je nach Zucchini ist es auch schön saftig. 
Obwohl ich kein Fan von Zucchini bin, kann ich mich für das Brot total begeistern.
 


 

 





Zutaten


  • 3 mittelgroße Zucchini
  • 750 g Weizenmehl Type 550
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • 25 g frische Hefe
  • 1 EL Zucker
  • 11/2 TL Salz
  • 2 geh.TL frische Thymianblätter
  • 120 g Schafskäse

Zubereitung


Die Zucchini raspeln und ein wenig ausdrücken.
Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde bilden , Hefe, Zucker und Wasser vermischen
und hineingeben. Mit etwas Mehl bedecken und 10 Minuten ruhen lassen.
Nun die restlichen Zutaten ausser den Schafskäse dazugeben und verkneten.
Abgedeckt ca.30 Minuten ruhen lassen, dann noch einmal kneten und den Schafskäse zugeben.
Auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und erst rund wirken, dann lang. Ich habe beide Varianten gebacken.
Die Teiglinge in gut bemehlte Gärkörbe geben und abgedeckt noch einmal 30-40 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Ofen auf 245°C aufheizen, dabei einen Topf mit Deckel und 2 Kastenformen
übereinander (quasi die Form und die andere als Deckel) in den Ofen stellen und mit aufheizen.
Wenn der Ofen die Temperatur erreicht hat und die Teiglinge gut aufgegangen sind, die Formen bzw. den Topf aus dem Ofen nehmen, die Teiglinge hinein kippen und mit Deckel 30 Minuten backen.
Dann die Deckel abnehmen und weitere 20 Minuten bei 200-210°C fertig backen.
Eventuell noch 10 Minuten ohne Topf und Form backen.

Montag, 21. August 2017

Dinkel-Weizen Weißbrot mit eigener Buttermilch

Buttermilch selber machen, quasi ein Produkt welches übrig bleibt wenn man die Butter selber macht.
Ich wollte die gute Buttermilch auf jeden Fall verwenden, da ich aber pure Buttermilch, weder gekauft noch selbst gemacht überhaupt nicht mag, habe ich sie zum Backen eines Weißbrotes verwendet.
Zusätzlich habe ich noch Lievito madre verwendet, muss nicht sein, dann einfach etwas mehr Hefe
nehmen. Es ist großartig geworden, super gut aufgegangen und sehr lecker.





Zutaten


  • 180 g Buttermilch (von der Butter)
  • 130 g lauwarmes Wasser
  • 7 g Hefe
  • 1/2 TL Zuckerrübensirup
  • 30 g Lievito madre 
  • 280 g Weizenmehl Type 550
  • 240 g Dinkelmehl Type 630
  • 10 g Salz

Zubereitung


Alle Zutaten miteinander gut verkneten bis ein glatter Teig entstanden ist, dann abgedeckt
ca.2 Stunden ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit den Teigling kurz rund wirken, dann lang formen und in eine mit Butter
gefettete Kastenform legen. Noch einmal abgedeckt ca.30-40 Minuten gehen lassen, bis der
Teig mindestens an die Kante der Form kommt. Den Ofen in der Zwischenzeit auf 240°C
vorheizen, Form in den Ofen stellen, 10 Minuten anbacken, dann auf 200°C reduzieren und
noch ca.30 Minuten fertig backen.

Sonntag, 20. August 2017

Butter selbst gemacht

Inspiriert meine Butter mal selbst zumachen hat mich Jamie Oliver in einer seiner Sendungen.
Also schnell mal Sahne eingekauft und schon ging es los. Es ist so einfach und vor allem ist die Butter absolut frisch. Wer mag kann sie natürlich noch würzen, Salz, Kräuter usw.



 


Zutaten

  • 2 Becher Sahne mindestens 30% Fett
beim nächsten Mal werde ich mal die beste Sahne die es gibt verwenden, vielleicht schmeckt man einen Unterschied?

Zubereitung


Die Sahne in die Rührschüssel einer Küchenmaschine geben, den Spritzschutzdeckel nicht vergessen.
Nun so lange rühren bis sich kleine Butterflocken bilden und sich die Buttermilch absetzt.
Für die restliche Arbeit werden die Hände benutzt, die Butterstücke mit den Händen ausdrücken bis
keine Flüssigkeit mehr heraus kommt. Die Butter formen und im Kühlschrank aufbewahren.
Wer gleich gesalzene Butter möchte, kann natürlich vorher noch etwas Salz zugeben.

Die Buttermilch kann man ebenfalls verwenden, ich habe damit gleich ein Dinkel-Weizen Weißbrot gebacken.


Müsliriegel mit Amaranth

Vor einiger Zeit habe ich gepufften Amaranth gekauft und während ich im Netz unterwegs war und nach einem geeigneten Rezept suchte bin ich bei eat-the-world fündig geworden. Also schnell mal nach den Zutaten in meiner Küche geschaut und los ging es. Ich habe das Rezept ein wenig verändert, vor allem habe ich weniger Zucker genommen. Diese Müsliriegel sind super lecker und dazu noch
gesund...wenn man nicht zuviel davon ißt.






Zutaten


  • 100 g gepuffter Amaranth  (Dinkel-oder Haferflocken gehen auch)
  • 100 g Kürbiskerne (oder andere Nüsse oder Kerne)
  • 50 g getr.Cranberries
  • 30 g getr.Aprikosen
  • 20 g gezuckerte Papaya
  • 60 g Butter
  • 30 g Zucker
  • 90 g Honig
Natürlich können die Trockenfrüchte je nach Geschmack ausgetauscht werden, viel Spaß
beim Ausprobieren.

Zubereitung


Den Backofen auf ca.170°C vorheizen, die getrockneten Früchte zerkleinern und mit den Kürbiskernen sowie dem Amaranth in eine Schüssel geben.
Butter, Zucker und Honig in einem Topf zum Kochen bringen und zu den anderen Zutaten geben, vorsichtig verrühren.
Eine Silikonform 27x21 cm und 2-3 kleine Minikuchenformen oder wer hat eine etwas größere
Silikonform mit Backpapier auslegen, die Masse einfüllen, fest andrücken und in den vorgeheizten
Ofen stellen. Bei 170°C ca.20 Minuten backen.
Die Form aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Ich habe die Riegel in noch warmen Zustand
geschnitten, was sich aber als schwierig zeigte, da die Masse noch sehr klebrig war.
Beim nächsten Mal würde ich die Riegel nach ca.30 Minuten schneiden, also am besten ein wenig
abwarten. Wenn sie dann richtig ausgekühlt sind am besten in einer luftdichten Schale im Kühlschrank aufbewahren.

Mittwoch, 16. August 2017

Orangenmarmelade mit Vanille

Diese Marmelade ist quasi eine Urlaubsmarmelade....kennt ja jeder, wenn es in den Urlaub geht, werden alle Lebensmittel die sich nicht halten an die Lieben zum Verbrauch gegeben. Hat auch alles
geklappt, nur wollte keiner die Orangen, also schnell noch Marmelade gekocht...bißchen Vanille hinein und fertig...sehr lecker.




Zutaten


  • 5 Orangen
  • 500 g Gelierzucker 2:1
  • 1 Vanilleschote

Zubereitung


Orangen schälen und klein schneiden, wer mag kann sie auch pürieren.
Die Orangenstückchen mit dem Gelierzucker und der ausgekratzen Vanille in einen Topf geben,
4-5 Minuten aufkochen und einen Geliertest auf einem Teller machen.

Dann in saubere Gläser füllen, beschriften und kurz auf den Kopf stellen.
Total lecker, ganz im Gegensatz zu der bitteren typischen Orangenmarmelade....wer's mag.

Dienstag, 15. August 2017

Brombeer-Joghurteis

Vor einiger Zeit hatte ich mir schon gezuckerte Kondensmilch mitgenommen, da ich gelesen hatte,
dass diese die Härte von Eis beeinflussen soll. Mal schauen ob es wirklich so ist, Brombeermus
hatte ich noch, also nichts wie ran.
Leider ist es nicht so, man muss es leider doch ein wenig antauen lassen. Grund dafür ist aber auch die Temperatur, denn Eis wird nicht ganz so kalt eingefroren und gelagert wie es bei einem üblichen Gefrierschrank der Fall ist. Schmeckt auf jeden Fall total lecker.



 


Zutaten


  • 150 g pürierte Brombeeren
  • 350 g griechischer Joghurt
  • 25 g Vanille Zucker
  • 180 g gezuckerte Kondensmilch

Zubereitung

Brombeeren pürieren und durch ein Sieb streichen, damit die Kerne nicht im Eis sind.
Den Joghurt, den Vanillezucker und die Kondensmilch zugeben und alles gut verrühren.
Die Masse in ein Eismaschine geben und ca.20-30 Minuten verarbeiten bis das Eis die gewünschte Festigkeit hat.

In der Kondensmilch ist genug Zucker, eine weitere Zugabe wird dadurch überflüssig.

Montag, 14. August 2017

Brombeermus mit Balsamico

Brombeeren über Brombeeren, immer auf der Suche nach einem schönen Rezept bin ich bei diesen Jungs gelandet. Die beiden haben ein geniales Rezept, Brombeermarmelade mit Balsamico,
was für ein Geschmack. So etwas habe ich bisher noch nicht gegessen, einfach köstlich.
Jeder, dem ich bisher ein Glas zum probieren gegeben habe hat es bestätigt.
Ich nenne es Brombeermus, weil es so ein Zwischending zwischen Marmelade und Gelee ist...




Zutaten 


  • 1 kg Brombeeren
  • 100 ml Aceto Balsamico 
  • 500 g Gelierzucker 2:1

  • für eine zweite Variante habe ich noch Saft von 2 Orangen zugegeben

 
 


Zubereitung

Die Brombeeren in einen Topf geben und kochen, danach durch ein Sieb streichen, damit am Ende das reine Brombeerpüree übrig bleibt.

Das Püree mit dem Gelierzucker und dem Balsamico in einen Topf geben und ca.4 Minuten
kochen. Für die Variante mit Orangensaft, diesen ebenfalls dazu geben.

Bevor das Mus in die Gläser kommt, die übliche Gelierprobe nicht vergessen..

Gläser für 30 Minuten auf den Kopf stellen,
dann wieder umdrehen, nach dem Abkühlen beschriften und genießen oder anderen eine kleine Freude machen.





Sonntag, 13. August 2017

Brombeermousse-Tarteletts

Die Brombeerschwemme ist in diesem Jahr enorm, ich glaube ich habe bis jetzt schon ca.10kg Brombeeren gepflückt. Der größten Teil habe ich mal wieder in Schnaps umgewandelt, dann Essig,
Balsamico, Marmelade, ein total geniales Brombeermus und nun diese Tarteletts...ein Traum.
Da wie ich finde Pistazien wunderbar zu Brombeeren passen, habe ich einen Teig mit Pistazien gebacken und er ist sogar etwas geworden....Rezept gab es dafür nicht.
Das Rezept für das Brombeermousse habe ich bei Mara gefunden....göttlich, habe da schon eine neue
Idee im Kopf.




 





 
 
 




Zutaten


  • 120 g Pistazien + einige Pistazien für die DEKO
  • 1 Eigelb
  • 150 g Butter
  • 100 g Agavendicksaft
  • 270 g Mehl
  • 40 g Apfelmus   ( muss nicht sein ) dann 20 g Mehl weniger
  • 160 g Brombeeren
  • 20 Brombeeren für die DEKO (einzeln einfrieren)
  • 400 g Joghurt (ich habe griechischen genommen)
  • 100 g Agavendicksaft
  • 4 Blatt Gelatine
  • 1  Eiweiß

Zubereitung

Die Pistazien mahlen, nicht zu fein, dann alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Evtl. für 30 Minuten in den Kühlschrank geben.

Den Teig in 6-7 Stücke teilen und ausrollen oder mit der Hand platt drücken...so dass sie gut in
die Tartelettformen passen. (Rand nicht vergessen).
Die Formen leicht einbuttern und mit dem Teig belegen, mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Eigentlich sollte man den Teig blind backen, d.h.mit Backpapier auslegen und Hülsenfrüchte wie
Erbsen oder auch wer hat Blindbackkugeln...darauf geben, ich hatte leider nichts von Beidem, hat aber auch geklappt, der Teig ist nicht hoch gegangen.
Nun die Böden ca.15 Minuten bei 180°C backen. Nach dem Backen komplett auskühlen lassen.

Die Brombeeren pürieren und durch ein Sieb streichen, dann den Joghurt und den Agavendicksaft
dazugeben, alles verrühren und beiseite stellen.
Gelatine ca.15 Minuten in Wasser einweichen, ausdrücken und in einem Topf unter Rühren erwärmen. Wenn sie sich komplett aufgelöst hat, 1-2 EL von der Brombeermasse dazugeben, gut verrühren dann den restliche Masse unterrühren. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben.
Auf die ausgekühlten Tarteletts verteilen und mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Wer mag kann sich 1-2 TL von den pürierten Brombeeren aufheben und bevor es in den Kühlschrank geht einige Klekse auf dem Mousse verteilen, mit einer Gabel durch die Klekse ziehen und schon
gibt es ein schönes Muster.

Vor dem Servieren die Tarteletts mit den gefrorenen Brombeeren dekorieren und mit einigen Pistazienstückchen bestreuen.

Ein großartiges Gebäck, super frisch und ganz ohne Zucker.

Mittwoch, 9. August 2017

#synchronbacken #19 Fougasse

Mir kommt es vor als wenn wir erst vor einigen Tagen die #18 im Synchronbacken hatten, die Zeit
vergeht irre schnell. Nun ist es schon wieder soweit, dieses Mal zum 19 x Synchronbacken haben Sandra und Zorra sich ein Rezept von Dietmar ausgesucht, wir backen Fougasse.

#synchronbacken August 2017Es war wieder eine Herausforderung, denn der Teig ist sehr sehr weich...aber es hat geklappt und die Fougasse schmeckt auch noch total lecker. Mit einer krachenden Kruste und einer schönen Porung bin ich total zufrieden.
Ich habe mich für die Zugabe von Sauerteig entschieden und 3 unterschiedliche Varianten gebacken, Nr.1 ist ganz normal, die Nr.2 habe ich mit ein wenig Bärlauchpesto aufgepeppt und der Nr.3 habe ich getrocknete Tomaten untergemischt. Ich kann nicht sagen, welche mir besser geschmeckt hat, jede hat etwas.....
Ich hatte gerade Besuch als die erste fertig war, die musste sofort probiert werden und wurde als lecker befunden. Ein tolles Rezept, nicht ganz einfach den Teig heil aufs Blech zu bekommen, aber die Schweißperlen haben sich gelohnt. Wie immer hat es wieder viel Spaß gemacht, vielen Dank an Sandra und Zorra für die Mühe.


Nr. 1 total normal


Nr. 2 mit Bärlauchpesto


Nr. 3 mit getrockneten Tomaten


Sauerteigansatz nach 13 Stunden


Hier sieht man sehr gut, wie weich der Teig ist...















Zutaten

für den Sauerteig

  • 150 g Wasser
  • 150 g Mehl Tipo 0
  • 15 g Weizensauer
alles gut vermischen und abgedeckt bei Raumtemperatur mindestens 12 Stunden ruhen lassen.


Zutaten 

für den Hauptteig


  • 315 g Sauerteig
  • 210 g Wasser(20°)
  • 350 g Mehl Tipo 0
  • 2 g Hefe
alles miteinander vermischen und 30 Minuten zur Autolyse stehen lassen.
  • 11 g Salz
dazu geben und so lange auf Stufe 1 kneten bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.


  • 40-60 g Wasser (20°C)
wenn der Teig sich vom Schüsselrand löst muss er schnell geknetet werden, bei mir auf 
Stufe 3. Dann erst das Wasser nach und nach zugeben und den Teig so lange kneten bis
er das komplette Wasser aufgenommen hat und eine glatte Struktur hat.

  • 6 getrocknete klein geschnittene Tomaten
  • 2-3 TL Bärlauchpesto

Zubereitung


Den Teig in eine leicht geölte Wanne oder Schüssel geben, ich habe vorher 1/3 abgeteilt und die Tomaten untergemengt, somit also 2 Schüsseln.
Nachdem sich der Teig verdoppelt hat, 1 x falten. Klappt am besten mit feuchten Händen.
Nun muss er 40 Minuten ruhen.
Nach der Ruhezeit den Teig teilen, auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und den jeweiligen Teigling zu einer Kugel falten. Für die Variante mit Bärlauchpesto, das Pesto mit einem Löffel vorher auf dem Teigling verteilen und dann erst zu einer Kugel falten, so schließt man das Pesto etwas ein und es verteilt sich automatisch. Mit Schluss nach unten auf einer bemehlten Arbeitsfläche abgedeckt weitere 40-60 Minuten ruhen lassen. Auf keinen Fall kneten...!!!
Nach dieser Ruhezeit die Teiglinge vorsichtig in Form bringen, etwas auseinander ziehen,
ich habe sie dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelegt, dann mit einem Teigkarte die
Schlitze stechen, etwas auseinander ziehen, leicht bemehlen und abgedeckt ca.30 Minuten ruhen lassen. Den Ofen auf 245°C, wer hat auf 250°C vorheizen, eine Behältnis mit Wasser in den Ofen stellen. Wenn die Backtemperatur erreicht ist und die Fougasse volle Gare erreicht hat in den Ofen
schieben und ca.12 Minuten backen, dann auf 220°C reduzieren und weitere 18 Minuten fertig backen.
Am besten schmeckt es natürlich lauwarm.

Und hier noch im Anschluss alle Mitbäcker

Sandra von From Snuggs Kitchen zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf Melissa von gourmandises végétariennes Petra vonObers trifft Sahne Jeanette von Cuisine Violette Siomone von zimtkringel Birgit M. von Backen Mit Leidenschaft Birgit D von Birgit D - Kreativität in Küche, Haus & Garten Dagmar von Dagmars Brotecke Karin von Food for Angels and Devils Christina von The Apricot Lady Ingrid von auchwas Conny von meinwunderbareschaos