ich es etwas vernachlässigt. Da ich Waldmeistereis schon immer gerne gegessen habe und ich noch von meiner Sammelei etwas übrig hatte habe ich es versucht und ich finde es schmeckt sehr gut.
Farblich weicht es natürlich sehr von dem üblichen ab, auch geschmacklich ist es etwas anders aber auf keinen Fall schlechter. Es schmeckt köstlich, mit ein bißchen grüner Lebensmittelfarbe hätte ich zwar nachhelfen können, aber da ich sie bereits für meinen Sirup verbraucht hatte, mußte es auch ohne gehen. Der Geschmack bleibt ja eh gleich ob mit oder ohne.....
Eigentlich wollten wir nur probieren, aber wir konnten nicht widerstehen und haben uns noch einmal Nachschlag geholt, so direkt aus der Eismaschine schmeckt es auch am besten.
Zutaten
- 250 g Sahne
- 250 g Milch
- 1 Becher = 200 g Joghurt 3,5%
- 1 Bund Waldmeister (ca.15 Stiele) (angewelkt)
- 1 TL Honig
- 60 g Zucker
- 1 gestr.TL Johannesbrotkernmehl (kann man auch weglassen)
- 6 Eigelb
Zubereitung
Den angewelkten Waldmeister abzupfen und mit der Sahne, Milch, Honig, Zucker und Joghurt zum Kochen bringen . Die Mischung abkühlen lassen. In der Zwischenzeit das Eigelb schaumig schlagen.In die noch leicht lauwarme Sahnemischung das Eigelb einrühren und und wer hat Johannesbrotkernmehl, durch ein Sieb gießen. Die Waldmeisterblätter noch einmal ausdrücken.
Die fertige Mischung für 30-50 Minuten abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Dann die Masse in die Eismaschine geben und ca.30-40 Minuten gefrieren lassen.
Probieren und wenn dann noch etwas übrig ist, einfrieren.
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