Meine bessere Hälfte findet es zwar nicht soooo toll, immer alles mit Kürbis, aber gegessen hat er sie doch.
Einige Teiglinge habe ich noch mit zerstoßenen Kürbiskernen bestreut, für die restlichen habe ich Harzweizengrieß verwendet. Der Teig war ziemlich weich und schwierig zu falten, aber am Ende
sahen sie nicht schlecht aus, auch geschmacklich mal etwas anderes und die Krume war schön locker
mit einer mittelgroßen Porung.
Zutaten
- 200 g Wasser
- 3 g frische Hefe
- 400 g Weizenmehl Type 550
- 125 g Kürbispüree
- 7 g Salz
- 10 g Kürbiskernöl
- einige Kürbiskerne und Hartweizengrieß
Zubereitung
Nun den Teig für eine Stunde abgedeckt bei Raumtemperatur zu Gare stellen, dabei alle 20 Minuten
strecken und falten. Dann abgedeckt, am besten in einer rechteckigen nicht zu kleinen Form
für 12 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Nach den 12 Stunden ist der Teig schön aufgegangen und hat teilweise sogar richtige Blasen entwickelt. Den Teig vorsichtig auf eine leicht mit Hartweizengrieß ausgestreute Arbeitsfläche kippen, ich habe auch einige zerstoßene Kürbiskerne (im Mörser) aufgestreut. Den Teig auf
gar keinen Fall kneten, da sonst die Luftigkeit verschwindet .
Nun mit einem Spatel die entsprechenden Brötchen abstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, die Seite mit Hartweizen oder Kürbiskernen nach oben.
Sofort in den auf 240°C vorgeheizten Backofen geben und die ersten 10 Minuten mit Dampf backen, dann den Dampf ablassen, Wasserbehältnis aus dem Ofen nehmen und weitere 10-15 Minuten fertig backen. Auf einem Gitter etwas auskühlen lassen....oder gleich verputzen.
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